Der Schwielochsee hat Verbindung mit der Spree. Sie mündet als „alte Spree“ in der Nähe von Sawall in den See. Der alte Spreearm hat fast keine Strömung. In diesem Bereich, in dem dichte Schilfinseln wachsen, ist ein Wohnparadies für viele Vogelarten. Menschen mögen diese Bewohner nicht in ihrer Nähe. Deshalb ist dieser Bereich durch Bojen als Naturschutzgebiet abgegrenzt. Wenn ich mit dem Boot dort vorbeikomme, hat dieser Bereich immer etwas geheimnisvolles, weil man zwar Geräusche aus dem Schilf dringen hört, aber die Urheber der Geräusche unsichtbar bleiben. Man kann auch nicht einfach hinfahren und nachsehen.
Die Haupmenge des Spreewassers mündet über den kanalisierten Arm der Spree zwischen Glower See und Schwielochsee.
Auf dem gegenüber liegenden Ufer sind die Häuser der Ortschaft Glowe zu sehen.
Die Ortschaft Leisnitz liegt am nördlichen Ende des Leisnitzsees. Früher gab es hier eine Furt, an der die Armee das Durchqueren mit Panzern trainiert hat.
Inzwischen ist die Uferböschung zugewachsen.
Der Möllenwinkel liegt nordöstlichsten Zipfel des Schwielochsees.
Und hier das Doberburger Fließ.
Hier ist die Liebesinsel vor Zaue. Als Gegenlichtaufnahme etwas dunkel geraten.
Hier an der Landzunge am Hals zwischen großem und kleinen Schwielochsee hat die Wasserschutzpolizei einen Stützpunkt.